Feinstofflich

Je nach Tradition wird der Begriff feinstofflich etwas anders gebraucht. Es ist erst einmal eine Abgrenzung zu grobstofflich oder stofflich/materiell. 

Neben dem physischen Körper gibt es weniger stoffliche Körper, wie den Aurakörper, Emotionalkörper,  Mentalkörper, Astralkörper und Kausalkörper. Vereinfacht können wir sagen, dass die Feinstoffliche Welt einen Einfluss auf die grobstoffliche Welt hat. In der westlichen Wissenschaft werden solche Unterscheidungen abgelehnt.

Ob nun in der Ayurveda oder in der TCM oder im Schamanismus: Man spricht von Prana, Chakren, Meridianen / Leitbahnen, Nadis, Akupunkturpunkten, Qi. 

Gemeint sind Energien, Energiezentren und Bahnen, durch die die Energien fließen. Fließt die Energie ungehindert, sind wir lebendig. Stockt die Energie, fühlen wir uns unwohl und/oder werden krank.

Es gab immer Grenzgänger, die von der westlichen wissenschaftlich anerkannten Sichtweise abwichen und die meist nicht verstanden wurden: 

• Wilhelm Reich, einst Schüler von Freud, mit der Entdeckung der Orgon Energie. 
• Viktor Schauberger, ehemals ein Förster mit seiner Sicht auf Natur und Wasser. 
• Nikola Tesla mit seiner Forschung in Richtung Elektrizität und kabellose Energieübertragung. 

Auch die Lehre des Ayurveda oder das traditionelle chinesische Wissen ist ja schon 1000de von Jahren alt und basiert auf Wissen von Harmonie und Gleichgewicht oder wie man es wiederherstellen kann. 

Zudem wartet die “neuere” Wissenschaft der Quantenphysik mit dem Bindeglied von Stofflichem (Atome und Quanten) zu Bewußtsein auf. So neu ist das jetzt auch nicht mehr, aber nach 100 Jahren kommt es nun mehr ins allgemeine Bewusstsein der westlichen Welt.

Geist wirkt auf das Feinstoffliche, welches parallel auf das Grobstoffliche wirkt. 

Wir können diese Prozesse unterstützen. Dazu gibt es wiederum Produkte, die sich auf der Meridian-Ebene einsetzen lassen, wie die Yogana Produkte oder Kräuter, Rinden und Harze, die je nach Komposition ihre Wirkung haben. Auch Musik, Mantren, Klänge, Yantras - alles hat seine Wirkung.