Hüfte

Das Hüftgelenk ist ein sogenanntes Nussgelenk, eine Sonderform des Kugelgelenks. Es ist innen mit einer dünnen zähelastischen Knorpelschicht ausgekleidet, in dem der Oberschenkelhalskopf, der ebenfalls von Knorpel umkleidet ist, sich in der sogenannten Synovialflüssigkeit frei drehen kann. In jungen Jahren, wenn wir uns noch viel natürlich bewegen, und regelmäßig hocken und hüpfen, viel tanzen und unsere Hüfte viel in alle Richtungen drehen, ist eine sehr große Bewegungsfreiheit des Hüftgelenkes in fast alle Richtungen möglich, wenn man genug trainiert sogar bis zum Spagat. 

Wir empfehlen Ihnen, solche ausladenden rotierenden Bewegungen vor allem auch zur Seite und nach hinten so lange wie möglich beizubehalten, um Ihre Hüfte lange gesund und schmerzfrei zu erhalten. Diese Flüssigkeit ist nämlich nicht nur Schmiermittel, sondern auch die einzige Nahrungs- und Versorgungsquelle für das ganz besonders schlecht zu ernährende Knorpelgewebe. Während der Knochen von der Knochenhaut und somit dem Blutkreislauf ernährt wird, wird der Knorpel nur von extern ernährt, d.h. die Ernährung erfolgt über den mechanischen Reiz, indem die Knorpelschicht durch den Druck der Bewegung wie ein Schwamm erst fest ausgepresst wird.  

Der entstehende Unterdruck zieht dann neue Nährflüssigkeit in das Gewebe und der Knorpel füllt sich wieder mit Nährstoffen und Wasser, bleibt weich und geschmeidig und kann seine Pufferfunktion voll erfüllen. 

Wenn nun die Bewegungen der Hüfte durch unsere immer unbeweglichere, überwiegend sitzende Lebensweise immer kleiner und der Bewegungsradius immer eingeschränkter wird, dann wird der Knorpel nicht mehr ausreichend gepresst und verhungert und vertrocknet. Man spricht dann von Arthrose. Weil der Knorpel trockener und härter ist und so die Bewegungen jetzt immer mehr wehtun, schränkt man den Bewegungsradius noch mehr ein, und der Knorpel wird noch weniger gepresst. 

So entsteht ein unglücklicher Teufelskreis der Schmerzen und Erstarrung und dabei schwindet die Elastizität des Knorpels immer mehr, bis er so sehr ausgetrocknet ist, dass der Oberschenkelknochen direkt auf der Hüftpfanne reibt und eine OP mit einem künstlichen neuen Hüftgelenk mit künstlichem und unverhungerbarem Knorpel eingesetzt werden muss. Eine solche Operation ist natürlich immer ein heftiger Stressfaktor für den Körper und lässt sich aber tatsächlich durch die richtige Versorgung und Maßnahmen hinausschieben bzw. sogar verhindern. 

Wir können zwei unterschiedliche Ansätze bei Arthrose und Durchblutungsstörungen empfehlen:

Laut Prof. Francisco Forriol von der Universität San Pablo – CEU Madrid ist Acten das bedeutendste Behandlungsmittel der Arthrose. Die in Acten enthaltenen Inhaltsstoffe reduzieren die Entzündungen stark und aktivieren auf natürliche Art und Weise die knorpelbildenden Zellen, welche die körpereigenen Kollagene produzieren. Acten ist eine Nahrungsergänzung, die Sie mind. 3 Monate einnehmen sollten.

Bei vielen unserer Kunden haben sich die Schmerzen schon nach ca. 2 Wochen erheblich reduziert.

Das zweite, bei dem wir auch gute Rückmeldungen unserer Kunden bekommen haben ist der Airnergy Stream mit der Dermovitaltherapie. 

Mit der Dermovitaltherapie ist es möglich, Zellen direkt mit Lichtfrequenzen zu bestrahlen, die die Energieproduktion in den Zellen fördert. Zellen, die ihre Funktion nicht mehr erfüllen oder nur teilweise erfüllen können, werden durch die Biophotonen belebt und gestärkt, die Regeneration kann erfolgen.

Unterstützen können Sie den Wiederbelebungs-Vorgang noch durch sanftes Faszienlösen, eine Fußaktivierung, und eine Veränderung Ihrer täglichen Bewegungsmuster.

Lassen Sie sich von uns beraten.