Stimmung

Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.

Die Stimmung kann abhängig sein von:

Gedächtnis zu einem positiven oder negativen Ereignis des eigenen Erlebens

Einstellung / Kontext / Denkrahmen. Haben wir eine positive Einstellung zur Welt, zu unserer Umgebung oder unseren Mitmenschen, dann fällt uns vieles leichter. Goethe sagt:

"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen."

Bewusstsein geht evtl. ähnlich wie die Einstellung in das was wir wahrnehmen und hat viel mit Achtsamkeit zu tun.

Biochemie. Bei jedem Gedanken läuft im Gehirn eine biochemische Reaktion ab. Beteiligt sind unter anderem Hormone und Botenstoffe. Wenn bestimmte Stoffe fehlen, dann können wiederum bestimmte Prozesse nicht korrekt ablaufen. Genauso spielen bestimmte Suchtmittel (übermäßiger Alkohol oder Zucker und vieles andere) eine Rolle, sowohl auf die Biochemie bezogen, als auch auf die anderen Punkte in dieser Aufzählung.

Rituale können uns helfen uns in eine gute Stimmung zu verankern. Es müssen natürlich Rituale sein, die für uns positiv besetzt sind.

Wir als Teil des Ganzen wirkt evtl. auf uns zurück. Sind wir in einem Umfeld von Armut und Leid, dann zieht uns das „Ganze“ in eine schlechte Stimmung. Gehen wir unserer Lieblingsbeschäftigung nach, z.B. Tanzen, dann haben wir eine gute Stimmung.

Körperliches Befinden. Nehmen wir mal an wir sind besonders Wetterfühlig und fühlen uns aus dem Grund (Wetterveränderung) krank. Dieses Missbefinden taucht die Umgebung in eine mattere Färbung.

Alles hängt mit allem zusammen und beeinflusst sich gegenseitig

Stimmungen und Gefühle beeinflussen einander wechselseitig. Das Verhältnis zueinander ist wie Klima zu Wetter, das eine länger anhaltend, das andere kurzlebig.

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